Cheeny
17.06.2017, 10:38
traumfrau
es ist nacht im glashaus, mitten in der nacht.
und ich hab die tür noch einmal aufgemacht.
der wind weht und der sturm geht.
der regen peitscht mir ins gesicht.
doch die offene tür, die tür, die sieht er nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
dort steht er im schatten, im schatten an der wand.
er flüstert meinen namen und ich reiche ihm die hand.
der baum tropft und mein herz klopft.
und straßenlaternen spenden etwas licht.
doch meine hand, meine hand nimmt er trotzdem nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
mit einem zweig schreibt er worte in den sand
für die traumfrau, die er jetzt endlich fand.
ich kann sie fühlen, ich kann die liebe spürn
und worte wachsen zu einem gedicht.
doch diese brücke, diese brücke trägt uns nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
es ist nacht im glashaus, mitten in der nacht.
ich seh wie der mond zwischen dunklen wolken lacht.
er will mich nicht hören, will mich nicht verstehn,
nicht schreiben, nicht reden, ja, nicht einmal sehn.
da wird mir klar, dass nur mein herz zerbricht,
denn er will nur mein licht, doch mich, mich will er nicht.
ich bin nur die traumfrau, traumfrau,
von der er nachts träumt.
ich bin seine traumfrau, traumfrau,
um die er nachts weint.
ich bin eine traumfrau, traumfrau
ich bin nur seine traumfrau
es ist nacht im glashaus, mitten in der nacht.
und ich hab die tür noch einmal aufgemacht.
der wind weht und der sturm geht.
der regen peitscht mir ins gesicht.
doch die offene tür, die tür, die sieht er nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
dort steht er im schatten, im schatten an der wand.
er flüstert meinen namen und ich reiche ihm die hand.
der baum tropft und mein herz klopft.
und straßenlaternen spenden etwas licht.
doch meine hand, meine hand nimmt er trotzdem nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
mit einem zweig schreibt er worte in den sand
für die traumfrau, die er jetzt endlich fand.
ich kann sie fühlen, ich kann die liebe spürn
und worte wachsen zu einem gedicht.
doch diese brücke, diese brücke trägt uns nicht.
ich bin seine traumfrau, traumfrau.
ja, ich bin die traumfrau, traumfrau.
es ist nacht im glashaus, mitten in der nacht.
ich seh wie der mond zwischen dunklen wolken lacht.
er will mich nicht hören, will mich nicht verstehn,
nicht schreiben, nicht reden, ja, nicht einmal sehn.
da wird mir klar, dass nur mein herz zerbricht,
denn er will nur mein licht, doch mich, mich will er nicht.
ich bin nur die traumfrau, traumfrau,
von der er nachts träumt.
ich bin seine traumfrau, traumfrau,
um die er nachts weint.
ich bin eine traumfrau, traumfrau
ich bin nur seine traumfrau