Laie
08.09.2017, 16:25
Ich bin der Sturm, der aus den hohen Kronen
der jungen Bäume herzlos Blüten fegt
und in ein Dunkel wirft, in Schattenzonen,
wo sie nichts sind als trübe Reflexionen
der Zukunft, die ein Zweifeln rasch zerschlägt.
Ich bin der Mai, der sich in Wipfel windet
und nach der Sturmnacht wie ein Glaube ist,
der Knospen zieht und bunte Kränze bindet,
und wunderhell von neuer Hoffnung kündet,
die jede Hoffnungslosigkeit vergisst.
Neue Version:
Zwei Seiten
Ich bin der Sturm, der aus den hohen Kronen
der jungen Bäume lose Blüten fegt
und in die Schatten wirft, darin sie fronen
und nichts mehr sind als trübe Reflektionen
der Zukunft, die ein Zweifel rasch zerschlägt.
Doch dann bin ich der Mai, der Kränze windet
und nach der Sturmnacht in den Wipfeln bebt,
der Knospen malt und an die Zweige bindet
und wunderhell von einer Hoffnung kündet
und sie in meine kleine Seele webt.
der jungen Bäume herzlos Blüten fegt
und in ein Dunkel wirft, in Schattenzonen,
wo sie nichts sind als trübe Reflexionen
der Zukunft, die ein Zweifeln rasch zerschlägt.
Ich bin der Mai, der sich in Wipfel windet
und nach der Sturmnacht wie ein Glaube ist,
der Knospen zieht und bunte Kränze bindet,
und wunderhell von neuer Hoffnung kündet,
die jede Hoffnungslosigkeit vergisst.
Neue Version:
Zwei Seiten
Ich bin der Sturm, der aus den hohen Kronen
der jungen Bäume lose Blüten fegt
und in die Schatten wirft, darin sie fronen
und nichts mehr sind als trübe Reflektionen
der Zukunft, die ein Zweifel rasch zerschlägt.
Doch dann bin ich der Mai, der Kränze windet
und nach der Sturmnacht in den Wipfeln bebt,
der Knospen malt und an die Zweige bindet
und wunderhell von einer Hoffnung kündet
und sie in meine kleine Seele webt.