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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Im jetzigen Nichts


Sebastian
07.07.2018, 15:57
Im jetzigen Nichts
siehst du das Alles,
den Kegel des Lichts
im Falle des Falles.

Hast du jetzt Durchblick
oder nur Kurzsicht?
Durch dünn und durch dick -
bis Liebe durchbricht.

Körner laufen durch die Uhr -
ich bleibe weiter stur
bei meiner Natur,
bei meinem Schwur-
denn ich liebe dich pur,
ich liebe dich nur -
durch jeden Parcours,
durch jede Tortur.

Es ist ein hin und her,
ein vor und zurück -
und ist es noch so schwer-
du bist trotzdem mein Glück.

Deine Augen sind zu
aber öffnen sich bald,
Schatz dann erlebst du
endlich echten Rückhalt.

Sebastian
08.07.2018, 23:37
Vielen Dank für dein Lob Alexander. Ja das stimmt, dass es zu gerappter Lyrik passt und die von dir angesprochene Spiegelsymetrie war auch genauso gewollt und sollte halt auch so eine inhaltliche Rückkehr unterstreichen nach dem Ausbruch aus den Konventionen - quasi dem Affekt - in Strophe 3.

waterwoman
09.07.2018, 12:09
Hi Seb,

bitte ändere noch schnell in S 3 das Wort sturr in stur ;)

Inhaltlich gefällts!

Gruß
ww

Sebastian
09.07.2018, 22:52
Vielen Dank für deine Anmerkung und dein Feedback Waterwoman. Den Rechtschreibfehler werde ich sofort verbessern.