Romantiker2016
23.02.2021, 12:02
Kind im Garten
Traumgetragen und versonnen,
wie in das Grüne eingefügt,
das sich leuchtend selbst genügt,
hat das Kind den Tag begonnen.
Seinem Garten ist gegeben,
was sich kräuselnd stillt und füllt,
in zeitgeformten Schicksalswegen:
Und das Kind, es stillt und füllt.
Stillt der Welt sein graues Weinen,
malt all die Horizonte bunt:
es schwebt über den Gebeinen,
bis hin zur seinsgebeugten Stund´...
Traumgetragen und versonnen,
wie in das Grüne eingefügt,
das sich leuchtend selbst genügt,
hat das Kind den Tag begonnen.
Seinem Garten ist gegeben,
was sich kräuselnd stillt und füllt,
in zeitgeformten Schicksalswegen:
Und das Kind, es stillt und füllt.
Stillt der Welt sein graues Weinen,
malt all die Horizonte bunt:
es schwebt über den Gebeinen,
bis hin zur seinsgebeugten Stund´...