Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : zu früh zu nah
ein Blick, ein Wort, ein Zeichen
berührt und festgebrannt -
zu früh zu nah zusammen
zu wenig Kraft, um auszuweichen
die Schwächen unbenannt -
indes genug, um aufzuflammen
doch dann die schattenreichen
Facetten nicht erkannt -
verletzt durch tiefe Schrammen
liebe chavi,
normalerweise ist es ja nicht gerade mehr die richtige Lektüre zu so später Stunde,
aber dennoch..ich kenne das Werk, ja, und weiß gar nicht ob ich
mich damals dazu äußerte...
rein formal gefällt mir das Werk, und inhaltlich fordert es mich schon ein
wenig, obwohl es eigentlich klar auf der Hand zu liegen scheint...
ich finde eigentlich das dieser Weg, eigentlich wenn dann doch der korrektere
ist, viel besser ist es doch gleich zum Anfang über mögliche Schwächen und
Stärken des Gegenüber zu wissen..denn um die geht es ja,, es geht um die
Anfänge eine zwischenmenschlichen Beziehung..so hart es klingen mag, aber
eigentlich ist es ja besser so,, als eine langjährige Beziehung und um mögl.
Schwächen nicht gewusst...
die einzige Möglichkeit ist, jeden Augenblick seines Lebens bewusst zu leben,
würde man jetzt mal so sagen..doch wie soll das gehen,, fast jeder Mensch
macht Fehler und dies Tag für Tag und es wäre auch unnütz Zeiten zurück-
drehen zu wollen...in jedem Augenblick müssen wir Entscheidungen treffen,
wofür und wofür nicht eine anfänglich falsche Entscheidung gut ist kann dir
genausowenig jemand sagen wie eine zunächst richtige Entscheidung später
falsch sein kann..so ist das eben...gerne gelesen..:)
liebe Grüße gin
Lieber gin,
schön, dass du dir diesen etwas älteren Text angeschaut hast :)
Deine Interpretation dazu ist wieder sehr interessant.
Der Titel zu früh zu nah impliziert ja schon, worum es geht.
Ich möchte auch gar nicht näher darauf eingehen, weil der Text selbsterklärend ist.
Vielen Dank dir!
Lieben Gruß,
Chavali
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