Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : großstadt-renga gin&fee
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
.
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
der bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
.
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
der bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
die bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
inmitten / dann verworfen
das regen silberner form
mein atem geküsst
am dunklen glanz der lacke
eine verwehung..
[Lacke als Synonym für Pfütze]
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
die bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
inmitten / dann verworfen
das regen silberner form
mein atem geküsst
am dunklen glanz der lacke
eine verwehung..
reflexionen fahlen lichts
streifen hautüber – ein hauch
blechern in ecken
klappern hüllen, laut und hohl
geleerte träume
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
die bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
inmitten / dann verworfen
das regen silberner form
mein atem geküsst
am dunklen glanz der lacke
eine verwehung..
reflexionen fahlen lichts
streifen hautüber– ein hauch
blechern in ecken
klappern hüllen, laut und hohl
geleerte träume
wilden morgen abendreifs
auf die eisernen züge
am erwachen pocht
das tirili dekadenter
nistvögel- nischen
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
die bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
inmitten / dann verworfen
das regen silberner form
mein atem geküsst
am dunklen glanz der lacke
eine verwehung..
reflexionen fahlen lichts
streifen hautüber– ein hauch
blechern in ecken
klappern hüllen, laut und hohl
geleerte träume
wilden morgen abendreifs
auf die eisernen züge
am erwachen pocht
das tirili dekadenter
nistvögel- nischen
nimmermüd im sonnengruß
reviere lauthals gegrenzt
durch häuserschluchten
pirscht leis sonnengelb und wärmt
grau zu leuchtorange
Hallo ihr beiden,
darf ich mich mal einmischen?
ich lese mit großem Interesse eure Zeilen :)
Zur Übersichtlichkeit würde ich vorschlagen, euch auf eine Farbe zu einigen, damit man weiß,
wer was geschrieben hat.
Die beiden Siebenzeiler jeweils kursiv zu kennzeichnen, ist schon eine gute Idee, reicht aber meiner Meinung nicht,
vor allem nicht dafür, dass man gleich sieht, was neu ist.
Was meint ihr?
Lieben Gruß,
Chavali (zwangsweise großtadtverfrachtet)
liebe chavi,, :)
ich finde deine Idee sehr gut,, zwar würde ich net unbedingt zu
zwei Farbvarianten greifen, aber mitunter das neuangehängte dick
schreiben und die zweizeiler kursiv,,
also ich finde die idee schon mal gut, mal schauen was fee sagt
liebe Grüße gin
großstadt- renga
mein auge rastet
an vertikalen in grau
taub vom lärm der stadt
striche ihrer konturen
auf ein leeres weißes blatt
die bäume rufen
zu dem dürren gelächter-
etwas in der nacht
erwächst aus laviertem strich
schwarzer tusche - herzpochen
stielaugen werfen
kegel kalten lichts durch schwarz
auf nasses trottoir
inmitten / dann verworfen
das regen silberner form
mein atem geküsst
am dunklen glanz der lacke
eine verwehung..
reflexionen fahlen lichts
streifen hautüber– ein hauch
blechern in ecken
klappern hüllen, laut und hohl
geleerte träume
wilden morgen abendreifs
auf die eisernen züge
am erwachen pocht
das tirili dekadenter
nistvögel- nischen
nimmermüd im sonnengruß
reviere lauthals gegrenzt
durch häuserschluchten
pirscht leis sonnengelb und wärmt
grau zu leuchtorange
neogen die stadt am tag
modernes lautes werben
[habe jetzo mal nur noch den zweizeiler drangehange, wäre dann eher dafür ein neues zu beginnen]
vBulletin® v3.8.6, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.