a.c.larin
27.05.2010, 22:31
Gebt acht , mit euren Worten
gebt gut acht!
Das Zeichen, das ihr über eurem Nächsten macht,
wird ihn, wer weiß , wohin,
wer weiß, wie lange führen.
Wisst ihr noch nichts
von jenen Kräften, die wir spüren?
Von allem, was uns aufhebt, niederdrückt,
von allem, was uns quält, was uns beglückt,
wieviel davon die Saat der andern war?
Denn offenbar
ist jeder von uns
Sämann und auch Feld,
wir ernten Undank oder Dank,
die ganze Welt
tauscht ihre Güte aus
und auch den Hass.
Gebt acht!
Ihr wisst ja nicht was euer Leben macht
und wie ein andrer daraus leiden mag.
Kein Tag
wird ohne Kampf und ohne Widerspruch vergeh’n,
wir nehmen Böses hin und Gutes
und wir säen,
und wissen’s nicht,
wie uns’re Spur den andern prägt.
Behüte Gott ein rechtes, starkes Herz,
dass es den Weg,
der ihm gegeben ist, auch finde.
Behüte Gott sein Wort, dass es die andern leite
ohne Eigensinn,
verbinde
die guten Acker dieser Welt,
dass unser Leben
denen nach uns
nicht zur Mistel wird.
gebt gut acht!
Das Zeichen, das ihr über eurem Nächsten macht,
wird ihn, wer weiß , wohin,
wer weiß, wie lange führen.
Wisst ihr noch nichts
von jenen Kräften, die wir spüren?
Von allem, was uns aufhebt, niederdrückt,
von allem, was uns quält, was uns beglückt,
wieviel davon die Saat der andern war?
Denn offenbar
ist jeder von uns
Sämann und auch Feld,
wir ernten Undank oder Dank,
die ganze Welt
tauscht ihre Güte aus
und auch den Hass.
Gebt acht!
Ihr wisst ja nicht was euer Leben macht
und wie ein andrer daraus leiden mag.
Kein Tag
wird ohne Kampf und ohne Widerspruch vergeh’n,
wir nehmen Böses hin und Gutes
und wir säen,
und wissen’s nicht,
wie uns’re Spur den andern prägt.
Behüte Gott ein rechtes, starkes Herz,
dass es den Weg,
der ihm gegeben ist, auch finde.
Behüte Gott sein Wort, dass es die andern leite
ohne Eigensinn,
verbinde
die guten Acker dieser Welt,
dass unser Leben
denen nach uns
nicht zur Mistel wird.