Dana
14.07.2010, 22:53
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Der Zufall wollte, dass wir uns wiedersehen,
mit keiner Chance einander auszuweichen,
dass wir wie gute Freunde uns umarmten,
gespielte Freude trat in das Geschehen.
Die Überraschung ließ uns beinah' schreien,
ich fühlte deine Angst vor meinen Fragen,
wie du dich mühtest, diese abzuwehren.
Liebster, mir geht es gut, ich kann verzeihen.
Du hast den Tee gelassen ausgegeben,
wir hielten fest an Nebensächlichkeiten,
erfuhren wenig, gar nichts von einander
und nahmen Abschied, erleichtert, nicht verlegen.
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Mit Dank an Erich Kykal für eine Korrektur, die ganz meinem Ansinnen entspricht:
Es sollte sein, dass wir uns wiedersehen,
mit keiner Chance, einander auszuweichen,
dass wir wie gute Freunde uns erreichen.
Gespielte Freude tritt in das Geschehen.
Die Überraschung lässt uns beinah schreien,
ich fühle deine Angst vor meinen Fragen
wie dein Bemühen, dazu nichts zu sagen.
Ach Liebster, mir ist wohl, ich kann verzeihen...
Wir kehren ein, um einen Tee zu trinken,
verlieren uns in Nebensächlichkeiten,
und feiern unser stilles Auseinandergleiten,
den leichten Abschied und ein letztes Winken.
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Der Zufall wollte, dass wir uns wiedersehen,
mit keiner Chance einander auszuweichen,
dass wir wie gute Freunde uns umarmten,
gespielte Freude trat in das Geschehen.
Die Überraschung ließ uns beinah' schreien,
ich fühlte deine Angst vor meinen Fragen,
wie du dich mühtest, diese abzuwehren.
Liebster, mir geht es gut, ich kann verzeihen.
Du hast den Tee gelassen ausgegeben,
wir hielten fest an Nebensächlichkeiten,
erfuhren wenig, gar nichts von einander
und nahmen Abschied, erleichtert, nicht verlegen.
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Mit Dank an Erich Kykal für eine Korrektur, die ganz meinem Ansinnen entspricht:
Es sollte sein, dass wir uns wiedersehen,
mit keiner Chance, einander auszuweichen,
dass wir wie gute Freunde uns erreichen.
Gespielte Freude tritt in das Geschehen.
Die Überraschung lässt uns beinah schreien,
ich fühle deine Angst vor meinen Fragen
wie dein Bemühen, dazu nichts zu sagen.
Ach Liebster, mir ist wohl, ich kann verzeihen...
Wir kehren ein, um einen Tee zu trinken,
verlieren uns in Nebensächlichkeiten,
und feiern unser stilles Auseinandergleiten,
den leichten Abschied und ein letztes Winken.