Onkie IIV
30.08.2010, 21:29
Pont Alexandre III, Paris
Zwei Ufer, die, getrennt durch eine Lücke,
in der das Wasser durch die Engen schäumt,
sich hingezogen fühlen, sind umsäumt
von lichtbemalten Pfeilern einer Brücke.
Darauf erstrahlt in lächelnder Gebärde
ein Flügelpferd mit einem Mann samt Schwert,
das auf dem andren Ufer wiederkehrt,
und eine schöne Frau aus weißer Erde.
Darunter tönen durch das Sehnen dunkle Lieder.
Ein wilder Fisch kämpft gegen einen Held,
der sich voll Tapferkeit entgegenstellt,
und fällt als Spiegelung ins Wasser nieder.
Doch wundersam entspringen dem Gelände
zwei weiße Mauern und ein altes Band,
das sich zum fernen, weißen Ufer spannt.
Und zwei Verliebte halten sich die Hände.
Zwei Ufer, die, getrennt durch eine Lücke,
in der das Wasser durch die Engen schäumt,
sich hingezogen fühlen, sind umsäumt
von lichtbemalten Pfeilern einer Brücke.
Darauf erstrahlt in lächelnder Gebärde
ein Flügelpferd mit einem Mann samt Schwert,
das auf dem andren Ufer wiederkehrt,
und eine schöne Frau aus weißer Erde.
Darunter tönen durch das Sehnen dunkle Lieder.
Ein wilder Fisch kämpft gegen einen Held,
der sich voll Tapferkeit entgegenstellt,
und fällt als Spiegelung ins Wasser nieder.
Doch wundersam entspringen dem Gelände
zwei weiße Mauern und ein altes Band,
das sich zum fernen, weißen Ufer spannt.
Und zwei Verliebte halten sich die Hände.