Chavali
14.04.2011, 23:07
Dorthin, zur Au des grauen Flusses
zieht mich mein sehnsuchtsvolles Herz,
gelehnt an Baum und Busch betrachte
ich den Strom, der ruhig nordwärts
fließt und mitnimmt meinen Traum.
Träg und bleiern sind die Fluten,
mein Traum noch auf den Wellen tanzt,
ein Strudel an der Buhne fängt ihn auf
und zieht ihn mit hinab zum nassen Grund.
Es schlägt die elfte Abendstund.
Schwarz ist die Nacht, am Himmel hängt
ein blasser Mond, mir scheint, als lächle er.
Alle Sterne sind unter einer Nebelwand
verdeckt und schicken heute keinen Trost.
Und doch hab ich die Botschaft erkannt.
zieht mich mein sehnsuchtsvolles Herz,
gelehnt an Baum und Busch betrachte
ich den Strom, der ruhig nordwärts
fließt und mitnimmt meinen Traum.
Träg und bleiern sind die Fluten,
mein Traum noch auf den Wellen tanzt,
ein Strudel an der Buhne fängt ihn auf
und zieht ihn mit hinab zum nassen Grund.
Es schlägt die elfte Abendstund.
Schwarz ist die Nacht, am Himmel hängt
ein blasser Mond, mir scheint, als lächle er.
Alle Sterne sind unter einer Nebelwand
verdeckt und schicken heute keinen Trost.
Und doch hab ich die Botschaft erkannt.