wolo von thurland
14.07.2011, 08:27
(„Gegen alles, was gut ist“)
Und der Wind.
(Nachts setzt die Sonne aus.)
Und er rüttelt so sehr.
Und im Sternenmeer
find ich nicht mehr nach Haus.
Wenn du wachst.
(12 schlägt‘s vom Bügelbrett.)
Und du sorgst dich so sehr.
Und das Bett ist leer.
Angst? Ein leises Falsett...
Nur der Mond.
(Gleich schliesst die Abendruh.)
Und er schaut zu dir her.
Und dein Teddybär
macht die Äugelein zu.
Und die Welt
(Stau in der Eisenbahn.)
Und sie dreht sich nicht mehr
und hält ein, bis wer
macht das Licht wieder an.
Und der Wind.
(Nachts setzt die Sonne aus.)
Und er rüttelt so sehr.
Und im Sternenmeer
find ich nicht mehr nach Haus.
Wenn du wachst.
(12 schlägt‘s vom Bügelbrett.)
Und du sorgst dich so sehr.
Und das Bett ist leer.
Angst? Ein leises Falsett...
Nur der Mond.
(Gleich schliesst die Abendruh.)
Und er schaut zu dir her.
Und dein Teddybär
macht die Äugelein zu.
Und die Welt
(Stau in der Eisenbahn.)
Und sie dreht sich nicht mehr
und hält ein, bis wer
macht das Licht wieder an.