Walther
18.05.2012, 15:40
da lass die li.e.der
waldschratig drahtig in
lichtungen ins halb ver.dunkelt
eichelhähereien gespechtet
in leberblümchenblau gebadet
waldluftlust ruft ein menschlein
steht im walde ganz still und
stumm nichts geht weils steht
ein re.h.gungslos.geraschel
knackt walnussig ein rabe wirft
schlag.schatten zweieinsamkeit
den purpurnen mantel an den ast
gehenkt wo ihn wind beutelt
der wald kauzt & er kleckert
er eichelt bucheneckert
da tönt ein maiglöckchen halb
schattig & die douglasie wirft
sich in schale der weg malt
sein kreuz ins richtungs.los
das keckern ver.dampft den
früh.tau zu berge wo die linde
singt da lass die li.e.der
der nachtigall lass sie der lerche
und allen vögeln allen
die bald vom windrad fallen
waldschratig drahtig in
lichtungen ins halb ver.dunkelt
eichelhähereien gespechtet
in leberblümchenblau gebadet
waldluftlust ruft ein menschlein
steht im walde ganz still und
stumm nichts geht weils steht
ein re.h.gungslos.geraschel
knackt walnussig ein rabe wirft
schlag.schatten zweieinsamkeit
den purpurnen mantel an den ast
gehenkt wo ihn wind beutelt
der wald kauzt & er kleckert
er eichelt bucheneckert
da tönt ein maiglöckchen halb
schattig & die douglasie wirft
sich in schale der weg malt
sein kreuz ins richtungs.los
das keckern ver.dampft den
früh.tau zu berge wo die linde
singt da lass die li.e.der
der nachtigall lass sie der lerche
und allen vögeln allen
die bald vom windrad fallen