Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gustl, der Letzte
Stegosaurus Augustin
streifte durch die Farne hin,
keine Menschen weit und breit.
Typisch für die Kreidezeit.
Spät im Mesozoikum
ahnte Gustl etwas, drum
suchte er nach einem Weib
für den weitren Artverbleib.
Wagen wir den Blick zurück,
Gustl hatte wenig Glück.
Irgendwann im Tertiär
gab’s dann keine Dinos mehr.
Hallo Ibrahim,
da ist die wieder ein lustiges Tier-Gedicht sehr gut gelungen.
Liebe Grüße
Thomas
P.S.: im Grunde ist die Sache sehr traurig für Gustl.
a.c.larin
21.08.2012, 17:10
hallo ibrahim,
mir ist beim lesen deines gedichtes sofort das faultier sid von ice-age eingefallen - wie es dem liebeshungrigen mammut charmanterweise vorsingt:
"wenn du mal ausgestorben bist und dich keiner mehr vermisst...." :p
gustl dürfte also dasselbe problem gehabt haben: oh, du lieber augustin, alles ist hin!
jaja, so kanns gehen. :rolleyes:
wir sollten uns allerdings nicht zu früh freuen - denn was die insekten nach dem ableben der menschheit von den dächern summen wird, das ist noch gar nicht geschrieben! :eek:
schmunzelgruß,
larin
@ Thomas
Ja, Thomas, ich möchte mir die Situation nicht für mich selber vorstellen. :)
Danke fürs Kommentieren. LG Ingo
@larin
Danke, larin. Ich kann hingegen gut vorstellen, wie ein Insekt ein Schmunzelgedicht über den letzten menschlichen Brautschauer schreibt. Eine Hornisse etwa oder ein Mistkäfer. LG Ingo
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