Hallo Chavali
Dein Gedicht erinnert mich an meine Kindheit. Ich habe als Kind, bei Hamburg, in der Elbe gebadet ( ich lebe noch, aber das ist ein anderes Thema).
Besonders diese Strophe finde ich besonders gelungen: Der Ruf wilder Raben belagert mein Ohr, sie künden von Abschied und Aufbruch zugleich, von Namen für Sterne und Schattenreich - es klingt wie ein schauriger Engelschor. Es gibt Orte, die lassen Erinnerungen und die Gedanken sprudeln. Für mich ist dieses Gedicht ein Beispiel, wie ein Ort, hier die Elbe zu einem so schönen Text führen kann. Der Leser spürt die Natur und das mystische und das menschliche. Sehr gerne gelesen sy |
Hallo Hollerith, |
Hallo Chavali,
ein Spaziergang an einem einst gemeinsamen Ort kann so manche Erinnerung wieder aufleben lassen. Sehr schön ist der Teil der Naturbeschreibung ausgearbeitet. Der Weg aber führt nach vorne und nicht zurück, obwohl die Wehmut einer vergangenen Beziehung noch vorhanden ist und schmerzt. Der Wind und die blühende Landschaft aber beruhigen und geben die Gewissheit, dass alles eines Tages wieder in Ordnung sein wird, denn die Zeit heilt alle Wunden. Ein schönes, beschreibendes und reflektierendes Sonett. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Hallo Narvik, |
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Dana und Falderwald
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