Hei Narvik,

ja, es ist schade, dass viele Kinder unseres Zeitalters so wenig Kontakt zum "natürlichen" Leben haben. Auch ich habe als Kind oft in Vogelnester mit Eiern und Jungvögeln geschaut und gestaunt.

Schön, dass dir mein Gedicht gefällt, danke.

Liebe Grüße
Sid



Liebe Lailany,

dieses Gedicht habe ich schon mehrfach im Kindergarten vorgelesen und mit Bildern "untermalt", es kommt immer gut an.

Deinen Anregungen bin ich gerne gefolgt und habe die entsprechenden Stellen geändert, danke.

Liebe Grüße
Sid

Moin Sid,

ich finde auch, dass dein Text die Entwicklung des kleinen Vogels sehr schön und kindgerecht beschreibt.
Wenn man morgens früh an einer bestimmten Stelle steht und die Vögel beobachtet, dann kann man wahrlich zu dem Schluss kommen, dass sie nicht zu beneiden sind, denn es herrscht tatsächlich ein reger Flugverkehr in den Einflugschneisen der Nester und die Eltern kommen kaum noch nach.
Wäre ich ein Vogel, würde ich sagen, die Kleinen fressen ihnen die Federn vom Kopfe. :D

Das hat mir gut gefallen und ich denke, den Kindern wird es das auch tun, denn die Sprache ist klar und verständlich. :)


Gerne gelesen und kommentiert...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Hei Falderwald,

egal, ob Vogel, Säugetier, Fisch oder Mensch, für die lieben Kleinen reißen wir uns gerne eine Feder, eine Schuppe oder ein Bein aus. Ob die Vögel in diesem Jahr der Insekten Herr werden, darf bezweifelt werden, aber es bedeutet für die Piepmätze volle Bäuche.

Danke für den netten Kommentar aus deiner Feder. :)

Lieben Gruß
Sid



Hei Chavali,

wie schön, dass dieses Gedicht nicht nur den Kleinen gefällt. Es ist schon ein tolles Gefühl, zu sehen, wie die Kids beim Vortragen an meinen Lippen hängen.

Vielleicht gibt es ja noch ein Kindergedicht, dass deiner Aufmerksamkeit entgangen ist. :) Macht nichts, noch heute werde ich es ausgraben und allen in einer überarbeiteten Version erneut vorstellen.

Danke und lieben Gruß
Sid

Hi Sidgrani,
hier stimmt alles und auch von mir ein Lob.

Ein schönes Kindergedicht.

MfG M.

niedlich, lieber Sid:):Herz:
Erst vorgestern beobachtete ich eine kleine Elster, die auf dem Dach saß, die Mutter war vorgeflogen. Das Junge zögerte, wippte hin und her wie ein kleines Kind. Dann fasste er sich ein Herz und flog los, wild mit den Flügeln schlagend.Die Mutter kam zurück, als wollte sie es loben.
Wirklich eine berührende kleine Szene, die mir dein Gedicht wieder in Erinnerung rief.
Gerne gelesen von Koko