Gedichte-Eiland

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Motti 12.11.2009 15:24

Einmal (1x)
 
Einmal leben,
einmal träumen,
einmal an der Brücke stehn,
einmal von euch gehn.

© Motti´s Own World

Chavali 06.01.2010 22:21

Hallo Motti,
Zitat:

Einmal leben,
einmal träümen, ---> träumen
einmal an der Brücke stehn,
einmal von euch gehn.
hier ist noch ein unkommentierter Text von dir.
Und das kann ich auch verstehen.
Denn was sagen uns die Zeilen?
Mir jedenfalls nix.
Man möchte fragen: Ja und weiter?
Die fettgedruckte Schrift macht den Text auch nicht eindringlicher.

Schau mal, wäre das nicht eine Option?

Leben, träumen,
nur allein?

Einmal steh ich
auf der Brücke,
kann nicht mehr
so einsam sein.

Einmal werd ich
von euch gehn.
Nicht mehr leben,
nicht mehr träumen.



Was meinst du?


LG Chavali

Motti 07.01.2010 15:15

Huhu Chavali,
nichts und weiter...
Wenn man von einem geht in diesem Sinne (Selbstmord), geht es logischer weise nicht mehr weiter.

Den Fehler habe ich ausgebessert, danke. :)

Also, dass dir diese Zeilen nichts sagen, ist ja nicht schlimm, dann will ich mal versuchen sie dir zu erklären: Ein Mensch, der sich nach dem Tode sehnt, hat oft nur noch diese Wünsche, oder zumindest ähnliche. Er möchte beispielsweise vor seinem Tot einmal wenigstens in einer Oper gewesen sein, oder einen ganz bestimmten Film gesehen, eine ganz bestimmte Band gehört haben.

Naja, dein Vorschlag ist ja im Prinzip mein oben geschriebenes Werk.
Es sind nur ein paar Wort hinzugefügt worden, etwas anderes scheint es zumindest für mich nicht auszusagen.

Noch dazu würe mir persönlich dann dieser eine Reim fehlen.

Klingt aber trotzdem sehr interessant. :)

Chavali 07.01.2010 15:22

Huhu Motti,
Zitat:

Naja, dein Vorschlag ist ja im Prinzip mein oben geschriebenes Werk.
Das mag vom Inhalt richtig sein, jedoch ist meine Version wesentlich poetischer,
oder nicht? ;)

Dass ich schrieb, dein Text sagt mir nichts, ist ausschließlich auf lyrischer Ebene zu verstehen.
Inhaltlich habe ich ihn durchaus begriffen :)

LG Chavali

Motti 07.01.2010 15:24

Huhu Chavali,
ich weis nicht, ob es poetischer ist, aber (für mich) spielt das auch keine Rolle.

Dann bin ich aber beruhigt, hatte mir schon Gedanken gemacht. :cool:

Feingeist 07.01.2010 15:27

Hey Motti,

wenn der wahre Wert von Poesie für Dich unwichtig ist, bist Du in diesem Forum falsch.

Feingeist

Nachtrag: Bei dem Schrott den Du verzapfst (damit meine ich ausschließl. die lyrische Ebene) kannst Du froh sein, dass sich überhaupt jemand damit auseinandersetzt. Deine Reaktionen zeigen, nach wie vor, ein stures Verhalten, welches Dich in lyr. Hinsicht keinen Schritt weiterbringen wird. (Natürlich willst Du nicht weiterkommen, das musst Du mir in Deinem nächsten Kommi nicht unter die Nase reiben, hab ich schon verstanden... )

Nachtrag2: Lass die Smileys weg, lass das Fettgedruckte weg, lass das Kursive weg - es macht Deinen Text NICHT interessanter!

Nachtrag3 (letzter): Was soll das 1x in Klammern? Meinst Du, die potenziellen Leser Deines Textes seien des Lesens nicht fähig? Fühle mich, als seriöser Leser, fast verarscht von Dir bzw. Deinem "Gedicht". Fast, weil ich mir sicher bin, dass Du mit dem (1x) naiverweise tatsächlich irgendwas bezwecken willst, traurigerweise...

Chavali 07.01.2010 15:37

Zitat:

Zitat von Motti
ich weis nicht, ob es poetischer ist, aber (für mich) spielt das auch keine Rolle.

Nun denn...sag mir, warum also sollte ich dir jemals wieder einen Kommentar schreiben?


Motti 07.01.2010 17:25

Jaja, du mich auch!
Es interessiert mich nicht!
BASTA!

***

Chavali 07.01.2010 17:47

Zitat:

Zitat von Motti (Beitrag 38961)
Jaja, du mich auch!
Es interessiert mich nicht!
BASTA!

***

Deine Signatur:
Zitat:

Ganz liebe Grüße,
die Motti.
widerspricht dem Text in deinem Beitrag.
Ich weiß zwar nicht, wen du mit diesem Wutausbruch meinst - er ist im Singular geschrieben.
Aber ich vermute, du meinst uns beide - Feingeist und mich.
Weißt du was? Ab heute interessierst du mich auch nicht.

Schade um meine Textarbeit zu deinem Eingangsbeitrag.

Grußlos,
Chavali

Motti 08.01.2010 00:37

Kein bock mehr, ich gehe!!!
 
Kann der admin mich bitte löschen?!
Ich fühle mich hier nicht wirklich wohl!
Woran das liegt, weis ich nicht wirklich, ist aber auch egal!!!


Bitte admin lösche den acount: "motti"


tschüß!!!!!!

Quicksilver 08.01.2010 10:11

Hallo Motti,

darf ich dich fragen, wieso genau du hier deine Texte veröffentlichst? Die Frage ist nicht provokant gemeint, sondern dient allein meinem Verständnis. Deine Motivation ist die entscheidende Basis dafür, wie und warum du dich wie hier fühlst. Sie bewirkt alles weitere Verhalten, deine reaktionen, dein Empfinden, etc. Wüssten wir als Kommentatoren und Kritiker, was du dir erhoffst und was du vom Forum erwartest, könnten wir eventuell darauf eingehen, sofern derjenige dazu bereit ist.

Ich denke, es wäre schade, wenn du einfach so das Feld räumst, wenn wir und auch du nicht wissen, wieso eigentlich.

Grüße
von
Quicksilver

Motti 08.01.2010 14:23

Das hier ist nicht das Einzige Forum in dem ich aktiv bin.
Hiermit beantwortet.

Quicksilver 08.01.2010 15:30

Ja hast recht. Es beantwortet alles. Es sagt:

"Kein Bock auf euch, ich geh woanders hin. Ich weiss zwar nicht warum, aber ihr seid eh zu doof und ich will nichts mehr sagen, was ihr nicht versteht."

Kann ich jetzt mit leben. Viel Spaß und Glück Motti.

Seeräuber-Jenny 08.01.2010 17:35

Ahoi,

ich frage mich: Wie konnte die Situation so eskalieren?

Zitat:

ich weis nicht, ob es poetischer ist, aber (für mich) spielt das auch keine Rolle.
Klingt sicher trotzig. Hat vielleicht auch eine Vorgeschichte. Sagt aber m. E. nichts anderes aus als dass hier eine Autorin ihr Werk und ihren persönlichen Stil verteidigt.

Die knappe (verdichtete), einfache Form mag Geschmackssache sein und nicht jedem zusagen. In einem Gedichteforum ist es auch erwünscht, dies zu äußern und Verbesserungsvorschläge zu machen. Ob die Autorin den Vorschlägen folgt, ist allein ihre Sache, denn sie ist die Urheberin.

Lieben Gruß
Seeräuber-Jenny

Motti 08.01.2010 20:00

Danke Jenny!

Falderwald 08.01.2010 21:32

Hallo Motti,

vielleicht darf ich mich mal einmischen.

Ich habe mir jetzt einmal ein paar Fäden durchgelesen, die schließlich zu der jetzigen Situation führten.

Natürlich bist du nicht verpflichtet, auf Änderungsvorschläge einzugehen, wer sollte das von dir verlangen?
Genauso ist es aber auch das Recht eines jeden, einen begründeten, negativen Kommentar zu einem oder mehreren deiner Werke abzugeben.
So steht es in unseren AGB's bzw. den Eiland-Regeln.

Wer seine Texte, egal in welchem Diskussionsforum, veröffentlicht, muss damit rechnen, einen Kommentar zu bekommen.

Ein solcher Kommentar wird immer subjektiv bleiben und muss sich nicht zwangsläufig mit der Meinung eines Autors über sein Werk decken.

Ich will noch nicht einmal sagen, daß hier alles nur "Fachleute" unterwegs sind, aber zumindest gibt es hier viele Autor(inn)en, die über eine Menge Erfahrung verfügen und diese auch gerne und bereitwillig weitergeben, indem sie bereit sind, sich mit Texten kritisch auseinanderzusetzen.

Ein solche kritische Auseinandersetzung erfordert wesentlich mehr Zeit, als ein oberflächliches Lob, von dem ein Autor recht wenig hat, weil es ihn nicht wirklich weiter bringen kann. (Das tut natürlich auch gut und ist ja hier ebenfalls erlaubt.)

Aber jede Kritik, ob man sie nun für das vorliegende Werk annehmen möchte oder nicht, kann eine Anregung und ein Anstoß für die Zukunft sein, denn schließlich ist das aktuelle Werk ja nun so und nicht anders beim kommentierenden Leser angekommen.

Das sollte man sich immer vor Augen halten, vor allem, wenn man daran interessiert ist, (s)ein Hobby oder (s)eine Kunst weiter auszubauen.

Wer das alles persönlich nimmt, sollte seine Texte nicht in einem öffentlichen Diskussionsforum vorstellen.

So ist das nun mal.
Ich bin auch traurig, wenn mir jemand schreibt, das war wohl nix und dies auch entsprechend zu begründen vermag.
Vielleicht ändere ich dann auch nichts am vorliegenden Text, versuche aber dann meine Kritiker mit etwas Neuem zu überzeugen.

Also mir war das immer ein Ansporn.

Wer davonläuft, weil er einer Kritik nicht standhalten kann, hat als Künstler praktisch schon versagt, denn er ist nicht bereit, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Und zwar der Wahrheit der anderen, so wie sie seine Kunst auffassen.

Das ist das Problem eines jeden Künstlers. Nämlich seine Kunst den Menschen nahe zu bringen.

Dies aber kann man nur lernen, wenn man selbst bereit ist, sich mit seinen Werken kritisch auseinanderzusetzen.


Lass dir etwas Zeit, denk mal drüber nach und wenn ich deinen Account dann immer noch löschen soll, lass es mich wissen und ich werde das dann tun.


Liebe Grüße

Falderwald

Seeräuber-Jenny 09.01.2010 01:26

Ahoi Motti und Mitdiskutanten,

Zitat:

Ich bin auch traurig, wenn mir jemand schreibt, das war wohl nix und dies auch entsprechend zu begründen vermag.
Vielleicht ändere ich dann auch nichts am vorliegenden Text, versuche aber dann meine Kritiker mit etwas Neuem zu überzeugen.
Wahre Worte!

Zitat:

Wer davonläuft, weil er einer Kritik nicht standhalten kann, hat als Künstler praktisch schon versagt, denn er ist nicht bereit, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Und zwar der Wahrheit der anderen, so wie sie seine Kunst auffassen.

Das ist das Problem eines jeden Künstlers. Nämlich seine Kunst den Menschen nahe zu bringen.

Dies aber kann man nur lernen, wenn man selbst bereit ist, sich mit seinen Werken kritisch auseinanderzusetzen.
Sich mit seinen Werken kritisch auseinanderzusetzen - ich denke, auch diese Kunst muss man erst mal erlernen.

Zitat:

Lass dir etwas Zeit, denk mal drüber nach und wenn ich deinen Account dann immer noch löschen soll, lass es mich wissen und ich werde das dann tun.
Ich hoffe, dass die Zeit alle Wunden heilt und unserer Motti mit ihren Gedichten auf dem Eiland eine Zukunft beschieden ist. Des weiteren hoffe ich, dass Kritik von erfahreneren Dichtern nicht mit Brachialgewalt vorgetragen wird, wie dies mitunter geschah.

Lieben Gruß
Seeräuber-Jenny

Sidgrani 09.01.2010 09:06

Hallo Motti,

ich habe mir gerade deine Vorstellung in der Hafenkneipe durchgelesen.
Da klingst du selbstbewusst, gehst allerdings sofort auf Konfrontationskurs, als ob du Widerstand erwartest, vielleicht sogar brauchst.

Du schreibst:
"Dadurch bin ich sehr selten dazu bereit meine Werkchen großartig zu verändern. Ich kann damit leben, wenn meine Texte keinen Anklang finden, man kann schließlich alles lesen, aber eben nicht immer alles mögen."

Mensch, du bist 19 und willst schon keine Ratschläge mehr annehmen?
Außerdem sollst du deine Werke nicht verändern, sondern lediglich daran feilen und sie optimieren, damit deine Leser noch mehr Freude an deinen Zeilen haben.

Ich jedenfalls bin neugierig zu lesen, wie eine 19-jährige denkt und schreibt - und natürlich, wie sie sich hier weiter entwickelt! :D

Liebe Grüße von Mandrillo

Chavali 09.01.2010 09:52

Hallo zusammen,


da ich sehe, dass sich hier immer mehr Leute zu Wort melden, möchte ich auch noch einmal etwas dazu sagen.
Eigentlich wäre das Thema für mich abgeschlossen gewesen, wenn nicht ich diejenige gewesen wäre, die Mottis Aufruf im chat,
doch mal ihre Texte zu kommentieren, ernst genommen hat.
Das habe ich in zwei Fällen getan.
In beiden hatte ich aufgrund der Antworten der Verfasserin den Eindruck, es ginge ihr nicht um konstruktives Arbeiten an ihren Texten,
sondern einfach um Aufmerksamkeit, in welcher Form auch immer.

Wie, sehen wir weiter oben in der Riesenschrift in schwarz #15.

Eigentlich war ja das Thema schon gegessen, als sich Jenny mit ihrem ansonsten liebenswerten Helfersyndrom einschaltete.
Aber du, Jenny, kanntest womöglich nicht die Vorgeschichte, deshalb habe ich sie eingangs erwähnt.
Zitat:

Zitat von Jenny
Des weiteren hoffe ich, dass Kritik von erfahreneren Dichtern nicht mit Brachialgewalt vorgetragen wird, wie dies mitunter geschah.

Das habe ich HIER noch nirgendwo bemerkt.
Sollte jemand einmal deutlicher geworden sein, war das einzig und allein in den Fäden der o.g. Autorin.
Und von früheren Erfahrungen kenn ich das auch. Es hat mir nicht geschadet.
Im Gegenteil.
Nach einer gewissen Trotzphase ( :D ) sollte man erkennen, dass eigentlich nur eine solche strengere Kritik geeignet ist,
sich weiterzuentwickeln.


In diesem Faden und zwar Post Nr. 2 und Nr. 5 hatte ich ein ähnliches Gespräch mit Motti, in dem ich ihr sachlich die Dinge, wie sie sich mir darstellen, zeigte.
Jeder kann sich davon überzeugen und sich danach eine Meinung bilden.


Sehr gut hat mir der Beitrag von Mandrillo gefallen, der sich mit einem Zwinkern ausschließlich an Motti richtete.



Mit besten Grüßen!
Chavali

Leier 09.01.2010 10:31

Hallo Motti,

abgesehen von der Tilgung des RS-Fehlers sehe ich keine Bearbeitung des Minimalgedichtes.

Leider läßt die Art, wie Du mit konstruktiver Kritik umspringst, nicht den Schluß zu, daß Du zu Textarbeit überhaupt bereit bist.
Hattest Du ernsthaft gedacht, Du könntest für diesen mehr als simplen Vierzeiler Lob einheimsen?
Das wundert mich.
Was mag dahinterstecken?

cyparis


(fragt sich ernsthaft, wieso da "erfahrener Eiland-Dichter" unter dem Nick steht!)

Seeräuber-Jenny 09.01.2010 14:37

Ahoi ihr Lieben,

Zitat:

Eigentlich war ja das Thema schon gegessen, als sich Jenny mit ihrem ansonsten liebenswerten Helfersyndrom einschaltete.
Aber nein, das Thema war keineswegs gegessen, liebe Chavali, denn Motti war drauf und dran, das Eiland zu verlassen!

Um ein Beispiel zu nennen, worauf ich mit der "Brachialgewalt" anspiele, verweise ich auf den Kommentar von Feingeist, der nicht der einzige in Mottis Fäden war, der Konstruktivität vermissen lässt. Doch gerade von Feingeist, den ich als sehr intelligenten jungen Mann und begnadeten Dichter schätze, hätte ich ein wenig mehr Fingerspitzengefühl erwartet. Solche Kommentare können einer jungen Dichterin den Mut nehmen, jemals wieder eine Zeile zu schreiben.

So, das war's von meiner Seite zu diesem Thema. Wenden wir uns nun wieder der Textarbeit zu, wie es Leier im vorherigen Beitrag bereits versucht hat.

Liebe Grüße
Seeräuber-Jenny

Feingeist 09.01.2010 14:50

Liebe Jenny,

ich denke nicht, dass ich mich in irgendeiner Art und Weise für meinen Kommentar rechtfertigen muss, oder?

Ich denke einfach, dass genügend Leute versucht haben, die ruhige und verständnisvolle Art an den Tag zu legen - und selbst solche Kommentare, die vor Empathie und Aufopferungsbereitschaft geradezu überfließen, sieht unsere junge Schreiberin nicht als Grund, sich intensiv mit ihnen auseinanderzusetzen.

Da spare ich mir dann doch gerne die Mühe des einfühlsamen Schreibens und sage ihr [Motti] klipp und klar meine Meinung zu dem Thema.
Natürlich mögen es harsche Worte gewesen sein, aber irgendwann ist auch meine Geduld überstrapaziert.
Wer ausdrücklich um Kommentare bittet, um sie dann in den Wind zu schießen oder gänzlich zu verweigern; da hört mein Verständnis definitiv auf!

Liebe Grüße

Feingeist

PS: Archimedes hat mal gesagt, dass jeder das Recht habe, sich als Dichter zu bezeichnen. Dem stimme ich zu. Allerdings sehe Ich(meine ureigene Meinung) in Motti keine Dichterin und in dem hiesigen Werk keine Lyrik sondern, ob der Form, eher Aufmerksamkeitsgeheische, wie mein erster Kommentar in diesem Faden, denke ich, auch verdeutlicht.

PS2: Ich empfinde meine Nachträge aus dem ersten Kommentar auch im Nachhinein als äußerst konstruktiv. Der Text würde nämlich nach einem Minimalgedicht und nicht mehr nach Aufmerksamkeitsgeheische aussehen. Ich will mir halt nicht die Mühe machen wie Chavali, um mir danach irgendwelche sturen Äußerungen anzuhören, die meinen halben Beitrag zum Thema aussenvorlassen...


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