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Liebesträume
(
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Ein gewisser Duft
Ein leichter Duft von irgendwo
ließ mich sanft erbeben,
erinnert mich an irgendwas
aus meinem ersten Leben.
Es ist schon viele Jahre her:
Im Zauber dieser Zeit
war dieser Duft Begleiter
lieblicher Ergebenheit.
Ich spürt ihn heute wieder,
den Duft aus Blütenstaub,
er fiel von einem Baume
wie welkes, buntes Laub.
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hallo chavilein
also, ich finde dein Werk wunderschön geschrieben, es hat einen schönen
Klang und ist inhaltlich einer Erinnerung gleichzusetzen...
ich überlegte zunächst ob man in der 1.Strophe Gegenwart benutzen sollte
da sich das "lässt" klanglich noch besser in die Strophe einfügen würde, ist
jedoch nicht unbedingt notwendig...
in der letzten Strophe "ich spürte ihn wieder"?
das Gedicht gefällt mir super gut...sehe die Anmerkungen also nicht als Kritik,
sonnige Grüße :) ginnie
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hei ginnie,
Zitat:
ich überlegte zunächst ob man in der 1.Strophe Gegenwart benutzen sollte
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ja, ich auch, aber irgendwie passen beide Formen - Gegenwart und Vergangenheit.
Weil ich schreibe ja über was (in der Gegenwart),
was mir gerade (in der Vergangenheit) passiert ist.
Zitat:
in der letzten Strophe "ich spürte ihn wieder"?
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Ne, da geht der Rhythmus verloren.
Was ich machen könnte - ein Auslassungszeichen setzen.
Zitat:
also, ich finde dein Werk wunderschön geschrieben, es hat einen schönen
Klang
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Danke, ich freu mich!:)
Liebe Grüße,
chavi
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Hallo Chavali,
wie schön du deine Wahrnehmung von den ersten Anzeichen des Frühlings beschreibst. Gefällt mir gut.
liebe Grüße
LyTau
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Hallo LyTau,
wird Zeit, dass ich mich für deine zustimmende Rückmeldung zu meinem Text bedanke.
Hab mich sehr gefreut!
Lieben Gruß,
Chavali
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