Im Spiegelbild
Sieh zurück, Sternenkind!
Der Sommer hat seine Sonne verloren. Immer wenn du gehst, bleiben alle Uhren stehen. Ich sagte, fragte. Vieles träumt , wenig bleibt. Unsicher ! Deine freien Straßen, verbogen der Sinn. Ein Wort webt andere, bäumt sich. Fernweh zeugt Hoffnung , die Welt eine Himmelsträne, soviel bleibt. Unsicher ! Die, die glauben im Warten zu sein, drehen ihren Kreis. Sind uns fremd ! |
Hallo lieber Jim, |
Liebe Chavali,
Vielen Dank für deine Mühe, was wäre ich nur ohne dich.:) Natürlich habe ich deine Version übernommen und finde so sieht es auch gleich viel besser aus. Deine Interpretation klingt sehr interessant obwohl ich ein wenig an etwas anderes dachte. Das möchte ich aber durchaus offen lassen. Liebe Grüße Jim |
Zitat:
Lieber Jim Pfeffer, zunächst hat mich nur das Sternenkind angesprochen. Denn es hat mich an meine Tochter erinnert, sie ist aus Sternenstaub gemacht. Ich bin mehr ein Komet - aber egal. Dein fragender Text, deine Bilder in dieser klandestinen Sprache, da erkennt man sich wieder und auch die eigenen Fragen. Die (vorläufige) Antwort gibst du in der letzten Strophe. Gefällt. (Mir) Grosses Kompliment von http://home.vrweb.de/corazon/corapics/kiss.gif |
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Dana und Falderwald
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