Das Arschloch
Das Arschloch Aus seinem Schlund soll brauner Stuhlgang fließen, denn dafür ist es schließlich ja bestimmt, dass es die üblen Dinge übernimmt, man sollte so ein Arschloch nicht verdrießen. So lasst es auch mit Flatulenzen schießen, damit es sich letztendlich nicht ergrimmt, wenn der Gestank im Inneren erglimmt, man kann ein solches Loch nicht einfach schließen. Natürlich hat ein Arschloch viele Macken, Analfissuren und auch Hämorriden, die scheußlich jucken können, wenn sie zwacken. Man pflege es und schließe seinen Frieden, denn niemand übernimmt so gern das Kacken, das hat das Arschloch einst sich selbst beschieden. Falderwald . .. . |
Hi Faldi!
Hat das Werk im übertragenen Sinne etwas mit dem "Nun-doch-Nichtverbot" der NPD zu tun - oder vielleicht mit dem "Doch-nicht-Rausschmiss" des AfD-Politikers, der das Mahnmal in Berlin beschimpfte (seinen Namen, der eine unvollständige Unebenheit beschreibt, zu nennen wäre zuviel der Ehre für ihn)? Oder brichst du nur mal eben eine Lanze für diese stets zu Unrecht verachtete, aber eben lebensnotwendige Exkorpationsschleuse in unserer Biomechanik? ;):D Sehr gern gelesen - auch wenn es stellenweise komisch riecht ... ;):p LG, eKy |
Servus Erich,
tja, ein wenig Gestank lässt sich wohl bei diesem Thema nicht vermeiden, ich denke, das geht aus ihm hervor. :rolleyes: Nun, der Text ist vielseitig interpretierbar und da Arschlöcher eben dazu gehören, muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er dabei einen bestimmten Arsch vor Augen hat oder eben nur das allgemeine Gesäß, obwohl es da ja wohl auch explizite Unterschiede gibt, ich kann dir sagen...;) Vielen Dank, dass du reingeschnuppert hast...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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Dana und Falderwald
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