Sehnsucht
Endlos schweigen
Stumme Weiten, Regenbogenüberspannt. Unterm Himmel Halten Schwalben Eilgerichte, Wolkenhohe Einsamkeiten Regnen Wieder Ihre Träume über Längstvergess'nes Land.... Endlich lächeln Sonnenstrahlen Leise durch die Malerei. Ewig nährt das Bangen Hoffnung, Eigenheiten. Will ich wieder Es beginnen? Reiche Du mir Auch die Hände. Lass uns Reisen! Wir sind Frei. |
Liebe larin, |
liebe chavali,
der erste teil des akrostichons ist auch eine antwort fürs reimefechten - es nimmt bezug auf sein vorgängergedicht, denke also, als antwort dort genügt es! deine anregung ging mir aber nicht mehr aus dem kopf - und so habe ich den faden weitergesponnen. du hattest recht: da war noch mehr drin! danke für deine anerkennenden worte! larin |
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Dana und Falderwald
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