Farbwechsel
So grün wie nie
Die Harmonie Der Gräser, taubehangen. Die Frühjahrsflut, Des Sommers Glut, Sie sind mit Gruß gegangen. Das Auge schaut Nur Klee und Kraut, Kein Farbtopf speist die Felder. Die ganze Pracht Trägt über Nacht Der Herbst nun in die Wälder. |
Lieber Ibrahim,
ich kann mich nur immer und immer wieder wiederholen: Du bist ein Meister des Naturgedichtes! Dies i s t ein Farbtopf! Lieben Gruß von cyparis |
Danke cyparis!
Dein Lob freut mich sehr. Aber ich kann es nur an dich zurückgeben, deine Naturbetrachtungen sind so voller Poesie! LG Ingo
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lieber ibrahim,
einfach wunderschön, wie du es verstehst, die poesie der musik anzunähern! dieses gedicht könnte sofort der refrain eines zauberhaften liedes sein! da sing ich mir doch gleiche eins! tralalala....tralalala...der gräser taubehangen.....:) larin |
Hi, I.!
Schließe mich der positiven Kritik meiner Vorschreiber an, wollte aber nicht unerwähnt lassen: In S1Z5 heißt es Sommers, nicht Sommeres!;) LG, eKy |
Lieber Ibrahim.
Wie machst du das nur? Dein Gedicht ist wunderschön. Trotz unterschiedlicher Zeilen Länge, passt alles. Ich bewundere dich. Sehr gerne gelesen Lena :) |
Hallo Ibrahim, du hast, meisterlich, ein Reimshema der alten Passionslieder verwandt. Ein sehr bekanntes ist von Johannes Brahms vertont worden (Deutsche Volkslieder, no. 42. WoO.34/8 Text: nach Friedrich von Spee, 1649):
In stiller Nacht, zur ersten Wacht, ein Stimm begunnt zu klagen, der nächtge Wind hat süß und lind zu mir den Klang getragen; von herbem Leid und Traurigkeit ist mir das Herz zerflossen, die Blümelein, mit Tränen rein hab ich sie all begossen. Großartig gemacht Gruß Archimedes |
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