Was bleibt
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. Wenn ich in Bildern an dich denke, in den bewegten und den stillen, das alte Foto von dir sehe, dann steigen tief in meinem Innern Erinnerungen auf und reisen durch Zeiten ohne Haltestellen und nirgendwo ist ein Verweilen. Ein jedes kurze Innehalten versinkt im nächsten Bilderfluten. Soeben zog ein Boot vorüber, entschwand dem Blick; ein rasches Hupen zum Gruße nur und danach wieder das Hier und Jetzt im Abschiednehmen. Die Bilder werden bald verblassen und viele andre untergehen - doch du bleibst immer unvergessen. . . |
Hi, Dana!
Besonders weich und fließend lässt du eine sehr schöne Sprache dahingleiten, von Bild zu Bild huschen, leicht und mühelos. Ein schwereloses Gedicht, gefühlvoll und bezaubernd. Zitat:
Sehr gern gelesen!:) LG, eKy |
Lieber eKy,
so schnell habe ich wohl noch nie geantwortet.:) Ein Lob von dir ist immer eine gute Note. Die Verbesserungsvorschläge überzeugen, weil sie der Sprache noch mehr Klang verleihen. (andre hatte ich in Kladde stehen - du glaubst mir das.) Hab vielen Dank, liebe Grüße Dana |
Hallo Dana,
du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich in deinen Zeilen wiederfinde. Das, was du hier beschreibst, ist auch das einzige, was mir manchmal bleibt, die Erinnerung in Bildern und das Anschauen alter Fotos. Das geschieht nicht ohne eine stille Wehmut, aber ich bin auch dankerfüllt, dass ich diese Zeiten erleben durfte. Dein Gedicht hat mich melancholisch, aber angenehm berührt. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Liebe Dana
Du kannst so schön von einer Strophe in die andere überleiten:)
Bei Deinem Gedicht sind mir Erinnerungen hochgekommen an geliebte Menschen, mit denen ich eine Zeit verbracht habe. Fotos oder Begebenheiten besondere schöne Augenblicke für die Erinnerung:) Gerne in guten Erinnerungen geschwelgt sy |
Liebe Dana,
eine so schlichte, aus dem Leben gegriffene Szene. Unaufgeregt und doch so schön. Ein Gütesiegel, das viele Deiner Werke tragen. Dasselbe gilt für die 'Nichtreime', die ich auch diesmal nicht bemerkt habe:rolleyes:, hätt Eky sie nicht angesprochen. Weißt Du eigentlich, dass Du es warst, von der ich mir das vor Jahren abgeguckt hab? Als Reimliebhaberin war ich davon so beeindruckt, dass ich es sofort versuchen musste. Ich werde den Text ausgraben und einstellen. Eky hatte Recht mit seiner Kritik am unlyrischen Autohupen. Mit dem Weglassen des Autos bezieht sich das 'rasche Hupen' jetzt aufs Boot und dafür passt 'Hupen' nicht mehr; Boote 'tuten' doch, oder? Das würd zwar rundum passen, allerdings hättest Du damit einen Reim, den Du ja vermeiden willst. Ich hab mich jetzt so verbohrt ins Hupen/Tuten/Tröten-Gegrübel, dass mir grad nix mehr einfällt, was ich Dir vorschlagen könnte. :o Sehr gerne gelesen und in schönen Erinnerungen gekramt.:) LG von Lai |
Hallo, Ihr Drei,
herzlichen Dank für das schöne Echo.:) @Narvik Da fällt mir nur ein: Nicht traurig sein, dass es vorbei ist, sondern dankbar, das es gewesen ist. Das gilt für ganz viele Dinge im Leben, also nicht nur für liebe und liebste Personen. Ich freue mich sehr über deine Zeilen. @Syranie Ja, das sind Momente, die man sich immer leisten kann. Danke für dein schönes Lob. @ Lailany Zitat:
Nun aber zum Tuten. Du hast recht, doch dann hab ich einen ungewollten echten Reim. Wir denken uns ein "friesiertes" Boot, mit einer echten Hautohupe.:D (Bis mir etwas einfällt, ok?) Liebe Grüße und frohes Schaffen, Dana |
Liebe Dana, |
Liebe Chavali,
oh:o - verzeih bitte. (übersehen) Vielen Dank für deinen lieben Kommi, denn das Gedicht ist einem sehr, sehr lieben Menschen gewidmet. Es geht um meine geliebte Oma. Sie ist schon lange nicht mehr da - aber die Gedanken kamen und so sah ich selbst das Versprechen ungebrochen - unvergessen.:) Liebe Grüße Dana |
Hallo Dana,
aus deinem Gedicht atmet die Zärtlichkeit und der Wehmut, es fließt und klingt wie ein Bach und wispert über die Augenblicke, die in einem Herzen weiter leben. Gefällt sehr! LG momo :Blume: |
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Dana und Falderwald
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