Oben ohne
 

Ein Wetterchen, die Sonne strahlt,
vor mir der See liegt wie gemalt.
Der Himmel heute wolkenlos,
mein Schätzchen gibt mir einen Stoß.

Sie lächelt an mich liebevoll,
ich weiß sofort was ich jetzt soll.
Also nehm ich allenthalben
Crem`, tu ihren Rücken salben.

Nun seh ich nebenan die Frau,
nimmt`s mit der Kleidung nicht genau,
liegt da in diesem schwarzen Teil,
auf ihrem Bauch, die ist ja geil.
Ein knappes Höschen nur als Zierde,
so weckt sie in mir drin – Begierde.

Prachtvoll sind die blonden Locken,
da werden mir die Lippen trocken.
Mit meinem Blick ich noch verweile,
an ihr und ihrer Wespentaille,

da dreht sie sich so langsam um…..
jetzt schau ich aber erstmal dumm.
Ich sehe nicht die kleinste “Bohne“,
es ist ein Kerl, drum oben ohne.

lieber panzerknacker,

nun sagt man aber (unter kennern)
auch das wär was: so unter männern!
im alten rom die römer hatten
oft einen jüngling zum begatten.
im bad hätts keinen je geniert-
dort läuft ja alles, wie geschmiert.....


nur keine panik,meint
larin

Hallo larin,

da bin ich aber froh das ich heutzutage auf der Welt bin. Stell dir vor, ich und der olle Cäsarius hätten uns immer um die Jungs gestritten.:D

Da ist es mir so schon lieber,

trotzdem viele Grüße vom Knacki