mussezeit
der sonnenschirm lässt still die flügel hängen.
im garten macht der tag dem abend platz. ein bier ruft eifrig prickelnd nach dem gärtner. im brunnen glitzert hell ein silberschatz. die nacht will sich mit perlen nun behängen. die schere liegt für morgen erst bereit. im schloss aus meinen träumen schliesst der pförtner die tore auf. willkommne mussezeit. |
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Dana und Falderwald
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