Die Stille der Zeit
Die Stille der Zeit
Ach, ich frag, wo bist du heute, Stimme, die mich je-der-Zeit, wenn es mich ans Eiland treibt, freudig stimmt und stets erfreute? Ach, ich lausche schon seit Tagen, ob sich's heute endlich wendet, ob ein Nachtigallenschlagen mir die Stille endlich endet. |
Hallo Thomas,
ich denke, da ist dein Protagonist nicht der einzige, der sich das fragt. Menschen kommen, Menschen gehen wie der Wind, der stets sich dreht, kannst du einen nur verstehen, ist ein andrer schon verweht. Schwer ist manches zu begreifen, weil das Leben seltsam schreibt. Schmerzvoll lernt der Mensch beim Reifen, daß am Ende gar nichts bleibt. :( Keine Nachtigall, nur eine alte Krähe hat deinen Text aufgepickt. Trotzdem gerne gelesen und ein paar Gedanken dagelassen. Liebe Grüße :) Bis bald Falderwald |
Hi, Thomas!
Schöne Hommage an Stimme, keine Frage! Ich erlaube mir ein paar Details zu glätten. Zitat:
Sehr gern gelesen und beigepflichtet! Stimme, lass dein Lied erklingen in den Zeilen, die du schreibst. Lass sie mit uns Freude singen, in der Hoffnung, dass du bleibst. LG, eKy |
Hallo Falderwald,
sage der Krähe ein herzliches Dankeschön für die Antwort, obwohl mich ihr schwarzer Gesang (die Krähe ist ja ein Singvogel) sehr traurig stimmt und ich noch nicht ganz die Hoffnung aufgeben will, dass mir die Nachtigall bald bessere Zeitung bringen wird. Viele Grüße Thomas Hallo Erich, herzlichen Dank für deine Verbesserungsvorschläge. Ich habe alles geändert, nur das Spiel mir dem Namen wollte behalten und für die Schlusszeile ist mir etwas noch besseres eingefallen, wie ich finde. Viele Grüße Thomas |
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Dana und Falderwald
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