Ein Traumsommer
Ein Traumsommer
Der Himmel will in seinem Blau ertrinken, Die Sonne ringt um Fassung und Verstand. Am Horizont die Alb ein Blaues Band: Darunter liegt ein Land voll Durst. Das Trinken Erforderte den Regen. Der bleibt unerkannt Im hellen Blau verborgen. Vögel winken Sich mit den Flügeln zu, als Fenster blinken. Die Hitze wringt mich aus, ist penetrant. Sie lässt den Schweiß zu weißem Salz gerinnen, Verziert mein Hemd mit vielen großen Ringen. Was gäbe ich, um Petrus zu gewinnen, Dass Regentropfen auf den Dächern singen. Ich traue keinem, auch nicht meinen Sinnen, Die mich aus schönen Sommerträumen zwingen. |
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Dana und Falderwald
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