Kann die Lyrik Sünde sein?
Kann die Lyrik Sünde sein,
darf es niemand wissen, wenn man mal reimt und wenn des nachts ein Dante erscheint? Kann das wirklich Sünde sein, wenn man immerzu an eines nur denkt, wenn man stündlich sich die Finger verrenkt, vor Glück? Jeder kleine Spießer macht das Leben mir zur Qual, doch das ist mir meistens scheissegal. Auch ein Hirnfurz lässt mich in der Regel kalt. Wer’s nicht hören will, wird extra zugeschwaaaaaaaaaaaaallt. Kann denn Lyrik Sünde sein? XxXxXxX XxXxXxXxXx XxXxXxXxX XxXxXxX xxXxxXxxXX xxXxXxXxxX XxXxXxX XxXxXx XxXxXxXxX Zitat:
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Ich verstehe es nicht ganz: Wenn die Spießer dem LI schon eine Qual bereiten, wieso ist es ihm dann doch egal? Man sagt doch, dass etwas eine Qual ist, wenn es tatsächlich einen stört. Wenn etwas einem egal ist, ist dasselbe nicht gleichzeitig eine Qual.
Gut, wenn das ein Paradox darstellen soll, dann erschließt sich mir dennoch der Sinn und die Funktion im Text nicht. Der Spießer bittet um Aufklärung.^^ Greeze TBO |
Hi,
war nur eine kleine Parodie ... ("lyrisches Suchtpotenzial") hier der Text von Zarah Leander ... Zitat:
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Hallo Hans,
aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Zitat aus deinem Beitrag #3 gekürzt und der Autor (Komponist und Texter) genannt. Bitte bei solchen Dingen künftig etwas kürzer halten. Danke. i.A. der Moderation |
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