Im Auge des Orkans
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Hi chavilein... |
ja, liebe Chavali, dem Orkan habe ich auch ein Gedicht gewidmet.
Obwohl bei uns gar nix war, aber 60 km weiter war es schon knackig...da fängt das Bergland an. Ich finde die Stimmung des "Ausgeliefertseins" gut eingefangen. Einen Tipp hätte ich jedoch dennoch: -------------- "Wir müssen nicht erwehren uns des Lärms da draußen" da scheint mir etwas verdreht formuliert. Im Schweigen fände ich besser, weil die Stille ja in Z. 1/2 schon deutlich beschrieben wurde. Was hälst du von: Wie still es ist. Kein Laut zu hören. Wir können uns nicht wehren es lärmt da draußen, und wir lauschen stumm im Schweigen. Der Wind weht in den Zweigen. Von fern ein zages Rauschen. -------------- oder Wie still es ist. Kein Laut zu hören. Wir müssen ihm nicht wehren, dem Lärm da draußen, und wir lauschen stumm im Schweigen. Der Wind weht in den Zweigen. Von fern ein zages Rauschen. -------------- Nimm dir,wasdu gebrauchen kannst. Gerne gelesen mit lG von Koko |
Moin ginnie, |
Liebe Chavali,
eine sehr schöne Momentaufnahme vom gemütlichen Wohnzimmer aus.:) (Ich spreche hier als "Kenner":D - habe nämlich eine Doku mit tosenden Orkanen gesehen und einem der Orkanjäger ist es gelungen die totale Stille im Auge des Orkans einzufangen. Oder es war ein Film, weiß ich nicht mehr genau, aber es hat sich bei mir eingeprägt.;)) Zu den Änderungsvorschlägen: Ich würde auf keinen Fall "wir können uns nicht wehren" daraus machen, denn "Wir" sitzen behütet in der Stille - ich sehe sie mehr als Beobachter. Liebe Grüße Dana |
Liebe Chavali :)
Die Form ist gelungen.:)
Mir fällt zum Sinn auch noch ein, dass jemand in seiner Stube sitzt und die Welt draußen um ihn herumtobt.;) Und die Welt kann sich ja mal wie ein Orkan anfühlen, das liegt im Auge des Betrachters. Auch gucke ich manchmal Dokos, und bin fasziniert, welche Kräfte ein orkan haben kann, dann weiß man wieder wie kleine man eigentlich ist.:rolleyes: Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
Liebe Dana, |
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