Ein Ewiges
Ich geb der Zeit die meine Hand
und schenk ihr Tausend Segen. Und laufe blind zum Lebensrand, kann ich mich auf ihn legen? Dort sehe ich die Rosen sprießen und fühle Wind, wo Stille ist, ein Ewiges wird sich ergießen und stumm spielt jener Pianist, die toten Lieder ohne Worte. Ich seh das Leben innig kreisen und sanft durchzieht es alle Orte und springt vom Lauten hin zum Leisen und tausend Tränen würden sprechen, was Leben ewig angestaut, in jenen liegt dieses Versprechen: Die Liebe hat das Eis getaut. |
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Dana und Falderwald
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