Nachtspaziergang
Nachtspaziergang Hinüber über Baches Steg schreite ich in kühler Nacht; es schimmert hell ein Streif am Weg, der hin zum Wanderer lacht. Die Ruhe in den hohen Zweigen streift ganz leis ein schläfriger Wind; es ist, als wollte in diesem Reigen Mondschein liebkosen das Erdenkind. Hinter den Erlen schläft ein See, dessen Glanz mir alle Sehnsucht stillt, und am Ufer beugt sich ein Reh, als küsste es sein Spiegelbild. |
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Dana und Falderwald
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