Laternenlicht
An hell leuchtenden
Weihnachtssternen - gingen wir unseren Weg Hand in Hand. Laternenlicht umstrahlte die Wege, die zum Christkind führten. Zuckergebäck lockte mit seinen süßen Duft Kinderaugen leuchteten voller Freude. Fern der Bläserklang, von der Heiligen Nacht, mit fröhlichen Herzen wartend auf den Weihnachtsmann. @ Timo |
feine weihnachts-stimmung zauberst du hier, timo!
ich finde dein gedicht sehr schnörkellos schön und mag die stimmung, die die bilder darin erzeugen. ganz erschließt sich mir die setzung deines gedichtes allerdings nicht. ich persönlich empfinde manche umbrüche als ein wenig unmotiviert. aber was mir sehr gefällt, ist die schlichtheit und gradlinigkeit in der schilderung des wesentlichen. Zitat:
vielleicht ist ja was dabei, was dir zusagt. den bläserklang finde ich in weihnachtslyrik viel zu selten erwähnt. gefällt mir sehr gut! lieber gruß, fee |
hallo timo,, |
hab mir grad nochmal meine anmerkungen durchgelesen und grüble:
riecht denn der zuckerbäcker selbst auch und kann so mit "seinem duft" locken? oder lockt nicht doch eher das zuckergebäck... :rolleyes::D fee |
Hallo Timo, |
Liebe Fee,
deine Gedanken haben mir sehr gut gefallen, einiges habe ich schon geändert und denke jetzt klingt es besser. Hallo Gin, den Linkhinweis bin ich nachgegangen, sicher kann man manches kürzen, doch dann verliert es meiner Meinung nach, an Form und Aussage. Hallo Chavali, du darfst herumkritzeln, denn es bringt mich auf neue Ideen. Die einfachen Worte gefallen mir selbst sehr gut, denn ich möchte für jeden verständlich schreiben. Herzlichst Timo |
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