Liebe Liara,
das ist eine wirkliche Geschichte, ich war am Anfang an unsere auf hohem Niveau jammernde Gesellschaft erinnert. Beim Lesen habe ich dann eine Idee bekommen. Wie wäre es, wenn die drei an der Stelle "Die drei jungen Burschen wünschten sich gegenseitig Glück und zogen los, ein jeder in eine andere Richtung." verabredeten, sich am selben Ort in einem Jahr wieder zu treffen? Dann könnten sie bei diesem Treffen ihre Erlebnisse lebendig erzählen (und nicht der Erzähler der Geschichte), sich ihre neuen schätze zeigen und gemeinsam in die Stadt zurückkommen, wodurch die Verwandlung und das frohe Fest noch etwas wunderbarer erscheinen würden. Es ist nur so eine Idee, du kannst es natürlich auch so lassen, wie es ist.
Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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