Hi EV,
vielen Dank für das Lob und die aufmunternden Worte. Ich weiß das sehr zu schätzen!
Fremde Lyrik lese ich zur Zeit sowieso kaum, in den letzten beiden Wochen gar nicht. Im Falle der Inversionen gehöre ich zu denen, die damit nichts anfangen können. Ich würde nicht sagen, dass ich sie verteufele, aber in meinen Gedichten mag ich sie aus irgendwelchen Gründen nicht lesen. Ich denke mir dann immer, dass das entweder anders gehen muss oder ich kann es gleich lassen. Und es zu machen, weil es die Großen auch machten, ist ja genau, das, was ich nicht will. Ich möchte gern, dass man mein Gedicht liest und sich denkt: "Ja, das ist ein typischer Laie-Stil." Klar, Einflüsse kann man herauslesen und daran ist auch nichts verkehrt. Aber manchmal kommt mir bei diesen Vergleichen der Gedanke, dass ich nichts selbst habe, dass man als mein Merkmal ansehen könnte. Abgesehen vielleicht von den zwei Strophen
Jetzt habe ich aber ganz schön rumgeheult. Ich hoffe, es stört sich niemand daran.
Gruß,
Laie