Halo Walther!
Ein sehr gelungenes Sonett, melodiös, wortgewaltig und fantasievoll.
Mich allerdings "stört" das Adjektiv "wild" in S 3, Z 3.
Von einer wunderschönen Frau (die Anlage dieser aufblühenden Schönheit war augenscheinlich schon im Kindesalter zu entdecken) ist die Rede, in deren Haare man sich hineinlegen, hineinträumen kann. Es wird einem leicht und wunderwarm. Aber "wild"? Wie passt das? "Zart" oder "wohl" oder "mild" fände ich stimmiger.
Was meinst du?
Sehr gern gelesen und kommentiert!
LG, Sanssouci
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