Hi Erich,
danke für Kommentar und "Schützenhilfe".
Die beiden ersten Vorschläge hab ich gleich mal übernommen.
Das Doppel -"und werd ich noch mal überbrüten.
Die Nacht als - einstmals - dunkle Zeit begünstigt mangels Außenreizen das bessere Wahrnehmen der Innenreize.
Also bei mir ist um 4 Uhr früh meistens das "Kreativbüro" wach - soll heißen:
Aus dem Unbewussten können Gefühle, Gedanken eher ins Wachbewusstsein hochsteigen.
Auch kreative Lösungen finden eher um diese Tageszeit statt - kein Wunder, das Gehirn hat schon ein bissel geschlafen und die postmentalen Erregungen hatten Zeit, alle mögliche Verknüpfungen zu tätigen, Erinnerungen abzurufen...
Und hin und wieder weckt das "Kreativbüro" halt dann den Chef ( also mich)und teilt ihm mit , was die Synapsen herausgefunden haben.
Da fragt man sich dann schon, wer eigentlich das Gedicht schreibt : ich - oder ich?
lg, l.
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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