Hi Hans!
Habe ich die beiden letzten Zeilen nicht schon mal irgendwo gelesen, vielleicht bei Wilhelm Busch oder so? (Das "auszuruhn" würde ich auf jeden Fall verkürzt schreiben, damit der Reim rein ist).
Du beschreibst hier einen faulen Studenten, voll im Tran nach durchfeierter Nacht, der in den Tag lebt, nachts feiert und trinkt, und eher alibiweise lernt, wenn überhaupt. Kommt mir bekannt vor ...
(ach, wie waren wir jung ...)
Heute ist es so, dass mich das ewige Nichtstun über die Jahre derart geschwächt hat, dass ich NUR noch am Ausruhen bin ...
Was mir dennoch auffiel war das wechselnde Kadenzenmuster in den Strophen: mmmm - mwmw - wmwm
Gern gelesen!
LG, eKy