Danke für Deine ausführliche Kritik, Freihammer. - Jedoch, geht es mir bei dem Gedichtspruch - fern von straffer Form - einzig um eine tiefere Wirkung, wenn der Leser bereit ist, sich "unverkopft", also fern der Ratio, mit dem Herzen auf die Verse einlässt. -
Wie sagte Rilke doch gleich über das verkopfte Denken der Menschen: "...ihr macht mir alle die Dinge kaputt."
Weißt Du, ich habe etwa 800 Gedichte geschrieben, 5 Bücher verfasst, die zum Teil an deutschen Unis in der Bibliothek zu finden sind. - Bei vielen Werken habe ich auf korrekte Metrik geachtet; ob das die besten Gedichte waren/sind, ist die Frage...
Insofern bitte ich darum, meine Gedichte so zu akzeptieren wie sind, was keinesfalls böse gemeint ist; ich möcht lediglich im Forum Freude mit meinen Werken schenken und mich nicht auf Formdiskussionen einlassen. - Ich hoffe auf Dein Verständnis.
Liebe Grüße,
Holger
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„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend
Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“
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