Dieses Gedicht ist in seinem Aufbau an Form und Inhalt an Limericks angelehnt.
Ich poste das, weil sich jedes Gedicht, - oder das was eines werden will -, durch die sprachliche Formgebung, Stringenz und /oder Verdichtung von einem gewöhnlichen Text unterscheidet. Allseits bekannte Stilmittel dafür sind Strophenform, Versfuß, Reim, usw.. Selbst Lebensweisheiten bedienen sich diverser Stilmittel, z.B. die von Karl Valentin: „Kunst kommt von Können“ (Stabreim). Sonst ist es nämlich kein Gedicht, sondern eben nur ein ganz gewöhnlicher Text, der auf „Gedicht“ macht. So what ...
whizzl