dein gesicht
dein gesicht
verwischt verblasst
deine augen
dich umfasst
schwärze
war da nicht mal was
deine worte
kalt und leer
deine hände
allzu sehr
krallen
ich spür dich nicht mehr
meine trauer
wird zu stein
meine du
sollst glücklich sein
bitte
lass mich jetzt allein
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Hören Sie, bleiben Sie stehen und hören Sie:
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Geändert von Feirefiz (13.05.2009 um 20:08 Uhr)
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