Liebe Katzi,
du inserierst innerhalb weniger Tage so viel, dass man es kaum schaffen kann alles zu kommentieren..dieses Gedicht hat wieder einen sehr schönen Inhalt, obwohl ich dazu gleich zum Anfang sagen muss. Diesmal geht die Grundstimmung nur in eine Richtung, weiß auch nicht woran dies liegt, obwohl ich es anderes sehr geschätzt habe
..
ich habe dann tausendmal gerätselt woran es liegen könnte und beim besten Willen steige ich nicht dahinter, da hier wie in den anderen Werken auch wieder die Silbenanzahl relativ gleich den anderen Gedichten ist, nur kürzer, somit die gleiche Richtung geht, jedoch etwas ganz entscheidendes trennt es von den anderen das metrum ist diesmal perfekt in einem Stil (glaube ich zumindest beim ersten überschauen, da ich „morpheus“ und „elysium“ sowie „hemisphäre“ nachschlagen müsste, obwohl es sich in die natürliche Betonung integriert) also was tun?
ich war soweit die zweite Strophe so oder ähnlich zu verstärken…
Nur Dunkelheit und Nacht,
die Stunden eilen stumm.
wie ein Gedankensturm
entfacht
im Hauch Elysium.
Dann ist ein kleiner Klang mehr in dem Werk, ob es dadurch besser ist wage ich nicht zu streiten, da es eigentlich jetzt schon ein sehr schönes Werk ist und ich dies sagte weil es eben gegenüber den anderen Werken hervorsticht aufgrund seiner Andersartigkeit. Übrigens, ja die letzte Strophe und vor allem die letzten zwei Zeilen sind auch für mich die schönsten diesen Werkes aufgrund des Klanges und Ausdruckes--
liebe grüße
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
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