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Alt 05.06.2009, 19:21   #6
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe cypi,
Zitat:
Mit der Interpunktion bin ich nicht einverstanden, aber heute mag ich keine Erbsen mehr zählen.
Vielleicht magst du heute noch Erbsen zählen?
Zitat:
Die letzte Zeile ist ein wahres Puzzle.
Stimmt. Man kann sie auch umstellen, z.B. nach deinem Vorschlag.
Das werde ich wahrscheinlich auch machen.
Zitat:
Ein sehr schönes und tiefes Gedicht.
Danke dir für Anmerkungen und Lob.


Liebe ruhelos,
Zitat:
Eine vergangene Liebe wird beklagt, doch ein neues Glück wurde gefunden. Gern gelesen.
So ist es. Vielleicht nicht unbedingt beklagt, zumindest nicht vom LI in erster Linie.
Die ersten beiden Strophen spiegeln den Brief wieder.
Im weiteren Text zieht das LI Bilanz.
Hab herzlichen Dank!


Liebe Sandy,
Zitat:
auch ich bin von diesem Gedicht beeindruckt. Und weißt du auch warum?
Weil es so echt klingt. Als hättest du diesen Brief wirklich erhalten und
genau diese Gedanken dazu gehabt.
Zumindest konnte ich mich in die Rolle des LI bestens hineinversetzen
Freut mich sehr, dass dir dieses Gedicht gefällt.
Danke dir!


Lieber basti,
Zitat:
ich grüble was ein abschiedsbrief denn überhaupt für einen Sinn macht,
Der Text beschreibt keinen Abschiedsbrief, im Gegenteil.
Es ist der verzweifelte Versuch eines/r 'Verlassenen', wieder mit dem Partner/in ins Gespräch zu kommen (Strophen 1+2).
Im weiteren Verlauf kann man die Antwort des LI ersehen.
Zitat:
ein sehr tiefgreifendes Werk, welches mich tief bewegte...sehr gerne gelesen.
Hab vielen Dank für deine Überlegungen.


Euch allen liebe Grüße,
Chavali

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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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