liebe cyparis,
um mich herum erlebe ich sehr viel tierisches leben ( trotz menschlicher anwesenheit ): igel, marder, füchse, hasen , immer wieder schmetterlinge, spechte, manchmal eichelhäher, fledermäuse .
und das, obwohl ich nur in einer siedlung am stadtrand lebe.
ich weiß gar nicht, wo diese ganzen tiere wirklich wohnen.....
zu einem gedicht hätte ich ein paar anregungen.
die erste strophe liest sich jetzt rund und flüssig, in strophe zwei stolpere ich über "insekt" - weil hier vom metrum her die zweite silbe betont sein müsste,
daher mein vorschlag
nicht ein Insekt wird sich hier tummeln,
ein Ende ward den Bienen, Hummeln.
auch strophe drei ginge runder:
An des Baches leisen Schwellen
flöten keine Hirondellen.
perlmuttfarbene Libellen
häuten sich nicht mehr.
vielleicht gefallen dir ja meine ideen!
liebe grüße
larin