Liebe Larin,
wer die Spuren der Teilung betrachtet, der ist auch heute noch erschüttert. Ich kann das sehr gut verstehen.
Schlimm ist, dass es noch jede Menge "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die alte Zeiten gerne wieder aufleben ließen.
Wir Berliner mussten damit leben. Es war nicht ganz einfach aber wir haben uns nicht beirren lassen. Im Rückblick fällt mir das kleine gallische Dorf ein ........ Jetzt freuen wir uns an der schönen Umgebung.
Dein intensives Gedicht rüttelt die Zeit des Eingesperrtseins wieder wach. Gut, die Zeit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Seltsam, dass uns erst "Auswärtige" mal wieder die Augen öffnen!
Sehr gut gelungen.
Herzliche Grüße,
Medusa.
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