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Alt 28.10.2009, 09:00   #5
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hallo lieber Lord,
Zitat:
Meinst Du etwa sowas mit verrückt und gefährlich?
*lach* natürlich nicht, das wäre viel zu einfach und euch ein wenig märchenmäßig gedacht.
Gefährlich in dem Sinne, dass sich das Opfer bedrängt und verfolgt fühlt und dadurch gesundheitliche Schäden
und soziale Folgen auftreten können.
Zitat:
Ich weiß nicht wieso, aber ich vermisse hier insgesamt eine gewisse Stärke im Ausdruck des Machtanspruchs
und des sicher auch vorhandenen Hasses im LyIch.
Wenn du dich an die Texte in der Unterwelt orientierst, dann ist das sicher sehr mild geschrieben.
Von dieser Seite habe ich das noch gar nicht gesehen.
Zitat:
Auch der Rhythmus hat für mich nicht genug Trab, um mir Gefühle einzujagen.
Unter der obigen Sichtweise glaube ich dir das sogar und ich sehe es jetzt selbst so.
Zitat:
Der Vergleich mit dem Spürhund ist mir zu weich, das klingt für mich nicht nach einem gefährlichen Irren, [...]
Nun ist es ja so, dass ich keine blutrünstige Story abliefern,
sondern den Vorganng und die Auswirkungen (in sehr gemäßigtem Stil) des Stalkens zeigen wollte.
Das ist mir offenbar nur im Ansatz gelungen.

Für deine konstruktive Kritik hab herzlichen Dank.
Ich wünschte mir mehr davon, um Schwachstellen zu erkennen und noch mehr die wirkliche Wirkung des Textes
auf die Leser zu bekommen.
Nur so kann man herausfinden, ob das, was man sagen wollte, auch verstanden wird, wenn es auch Texte gibt,
die unterschiedlich interpretierbar sind.

Also nochmals danke


Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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