Das Samenkorn in kleiner Hand
wird eifrig festgehalten.
Doch geht die Zeit nun in das Land,
hat man verloren, was man fand,
versäumt es zu gestalten.
Manch Traum schwebt in Erinnerung,
war er doch ungehalten.
Da fehlte es an Mut und Schwung
und meistens an Ermächtigung.
Doch niemals sie veralten.
Lieber Norbert, ich bin da der gleichen Meinung wie Kykal:
"Ein wundervolles Gedicht! Super geschrieben, tolle, lyrische Sprache!"
und bin antsprechend animiert worden.
Gruß Archimedes ...der mit den Lebenswagenkreisen
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