Täusch dich nicht, denn was der Menschen
Los ist , muss auch ich bestehn!
Dass ich gar nichts davon spürte,
was dich oft ins Dunkel führte,
stimmt nicht. Wie oft musste ich nicht gehn
gleich dem Sisyphos, dem armen,
mit dem Stein auf meinem Weg!
Doch es zeigte sich Erbarmen,
und im Sonnenlicht, dem warmen,
zeig ich gern, was ich gesehn.
Denn es gilt, das Glück zu mehren,
Hand in Hand und Zug um Zug
abzuschwören all dem Schweren!
Davon gibt es schon genug.
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