30.01.2010, 22:17
|
#2
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
|
Liebe Dana,
nanu, noch kein Kommentar?
Das muss ich doch schnell nachholen und mache mal den Anfang.
Ich bin sicher, da folgen noch einige.
Du singst ein Liebeslied oder eine Hommage an einen See.
Eine See, den das LyrI liebt, an dessen Ufer es verweilt und dort Ruhe findet.
Interessant die innerzeiligen Reime in jeweils der ersten und vierten Zeile.
Das liest sich sehr schön und ich könnte mir einen Vortrag sehr gut vorstellen.
Besonders schön, romantisch und poetisch ist die dritte Strophe:
Zitat:
Wie ein Gebet dein Zauber steht,
leicht windgehaucht und mondgetränkt,
der Seele zum Genesen.
In Sonnenflut und Sterne Glut
erfüllt dich anzusehen.
|
Lobende Grüße,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|