Liebe Chavali,
es gab und gibt in jedem Sein auch die "
Sternstunden", in die sich das lyr. Ich in stillen
Sternenstunden versetzen lässt.
Wer kennt sie nicht.
In mir kamen verschiedene Bilder auf - ich konnte sie kaum sortieren.
Das Kind, das voller Vertrauen lebt und glaubt. Der/die Jugendliche, die bereit sind, die Welt zu verändern. Diese unerschütterliche Treibkraft, die nichts für unmöglich und alles für besser hält.
Die Liebe, die so ganz anders ist, als alle anderen.
Die künftige Mutter, die alles anders und viel besser machen will.
Auch jetzt sind diese "Sternstunden" da. Man erkennt die Kraft in der Ruhe.
Eine "Sternstunde" ist auch, dass man weder mit sich noch mit anderen abrechnet. Die Dinge sind, wie sie sind und zu spät ist es nie.
Gern gelesen und erinnert.
Liebe Grüße
Dana