29.04.2011, 17:51
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#7
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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hallo stimme,,
also ich muss zugeben, dass mir dieses Stück hier sehr gut gefällt. obwohl es
sich bei der sestine um eine eher mittelalterliche Strophenform handelt und
auch inhaltlich der Text sehr romantisch und mit vielfach gehörten Wörtern
gefüllt ist, dennoch hast du es meiner meinung geschafft den text neu und
gegenwartsbezogen klingen zu lassen..dies liegt einerseits meiner Meinung
gerade an den Zeilensprüngen und andererseits auch an der klaren
durchgängigen Sprachform, die nicht ausgeschmückt ist, sondern sich eben
durch diese Sprachform das ausschmücken eher zu erübrigen scheint ...
gefällt mir sehr gut und ist sehr gut geschrieben..
LG gin
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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