Lieber Onki IIV,
ein zauberhaftes Liebesgedicht - im Sprachklang und Metapher.
Ich bin über die letzte Strophe allerdings ähnlich "gestolpert" wie Blaugold. Nein, eigentlich nur über den ersten Vers und das Wörtchen
lieben.
Es nimmt der Poesie den Charme, weil es ausspricht, was sich unausgesprochen durch alle Strophen zieht.
Um die drei folgenden Verse wäre es jammerschade.
Vielleicht findest du noch einen schönen Reim auf
"ieben".
Da wären: schieben, trieben, blieben, sieben,
(Wie wahr, dass wir einander treu geblieben):confused:
Wir lieben uns für immer und ein Jahr.
(sehr schön)
Wir sahen längst, dass rote Funken stieben!
Und wilde Winde
wehten durch dein Haar.)
Gern gelesen und mitgedacht. Dir fällt bestimmt etwas Gutes ein.
Liebe Grüße
Dana